Medienkonzept
Leitsatz:
Unsere Schüler sollen zu mündigen, (medien)kompetenten und verantwortungsbewussten Menschen heranwachsen.
1. Mediale Ausstattung unserer Schule
Unsere Klassenräume sind je nach Größe mit
mindestens einem PC ausgestattet, so dass deren Nutzung während des Unterrichts
zu jeder Zeit ermöglicht werden kann. Während sich in den kleineren
Klassenzimmern jeweils ein Computerturm befindet, besitzen die größeren
Nachbarräume eine Computerecke mit mehreren Rechnern. Unsere neue Bibliothek,
die im Rahmen des Umbaus unserer Schule entstanden ist, wurde mit acht PCs und Monitoren ausgestattet. Auch unser Sachunterrichtsraum hat PC-Arbeitsplätze mit sieben Rechnern. Zudem ermöglichen die insgesamt vier Laptops
und zwei Beamer einen flexiblen und mobilen Medieneinsatz im Unterricht. Einige Medienecken sind schon vor Jahren durch
private Initiativen der Kollegen ausgebaut worden. Etliche Computer aus dieser
Zeit sind allerdings inzwischen unbrauchbar bzw. überaltert und wurden
ausrangiert.
Das schulische Wartungskonzept liegt in den Händen der Medienbeauftragten. Ihre Arbeit wird von den medienkompetentesten Kollegen unterstützt. Weitere Kollegen müssen für den First – Level – Support geschult werden, damit jeder in seiner Klasse selbständig seine Computer überprüfen und Fehler melden kann.
Eine Vernetzung der PCs ist teilweise erfolgt und alle Klassenräume haben einen Internetzugang über Powerline erhalten. Allerdings kommt es oft zu Störungen der Netzwerkverbindung, wodurch eine reibungslose und verlässliche Nutzung des Internet im Schulalltag sehr oft behindert wird. Nicht alle Klassen verfügen über Drucker. Gedruckt wird mittels USB-Stick bzw. über Vernetzung auf den verfügbaren Druckern. Dies schont allerdings auch Drucker und Budget. Unnötige Investitionen in Drucker können so vermieden werden. In allen neuen PC-Modellen sind Soundkarten, einige ältere konnten nachgerüstet werden.
Die Auswertung und Anschaffung neuer Lernsoftware wird aufgeschoben, bis eine problemlose und regelmäßige Nutzung aller PCs gewährleistet werden kann. Die Homepage unserer Schule wird von allen Kollegen regelmäßig aktualisiert und gerne besucht.
Das schulische Wartungskonzept liegt in den Händen der Medienbeauftragten. Ihre Arbeit wird von den medienkompetentesten Kollegen unterstützt. Weitere Kollegen müssen für den First – Level – Support geschult werden, damit jeder in seiner Klasse selbständig seine Computer überprüfen und Fehler melden kann.
Eine Vernetzung der PCs ist teilweise erfolgt und alle Klassenräume haben einen Internetzugang über Powerline erhalten. Allerdings kommt es oft zu Störungen der Netzwerkverbindung, wodurch eine reibungslose und verlässliche Nutzung des Internet im Schulalltag sehr oft behindert wird. Nicht alle Klassen verfügen über Drucker. Gedruckt wird mittels USB-Stick bzw. über Vernetzung auf den verfügbaren Druckern. Dies schont allerdings auch Drucker und Budget. Unnötige Investitionen in Drucker können so vermieden werden. In allen neuen PC-Modellen sind Soundkarten, einige ältere konnten nachgerüstet werden.
Die Auswertung und Anschaffung neuer Lernsoftware wird aufgeschoben, bis eine problemlose und regelmäßige Nutzung aller PCs gewährleistet werden kann. Die Homepage unserer Schule wird von allen Kollegen regelmäßig aktualisiert und gerne besucht.
2. Einsatz neuer Medien an unserer Schule
Unsere medienpädagogische
Konzeption basiert auf dem zentralen Grundgedanken, dass unsere Kinder
Grundkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben sollen, die ihnen ein
fachgerechtes und selbstbestimmtes Handeln im Umgang mit Computern ermöglichen.
Hierbei sind uns folgende Gesichtspunkte wichtig:
Fördern und fordern: Der Einsatz von Lernsoftware um Schülergruppen zu fördern und zu fordern. Frühzeitige Erlangung von Kenntnissen in der Computernutzung.
Kreativität- und Kommunikation: Der Einsatz von Computern als Schreib- und Gestaltungsmittel sowie als Mittel der Kommunikation mit anderen.
Verknüpfung: Der Einsatz von Computern zur weltweiten Informationsrecherche im Internet.
Folgende Fähigkeiten sollen unsere Schülerinnen und Schüler für sich entdecken und sie selbstständig und sinnvoll anwenden und nutzen.
- Durch die gemeinsame Arbeit am Computer wird die Teamfähigkeit und
Kooperationsbereitschaft geschult.
- Sie sollen das Internet als weltweites Informationsportal nutzen lernen.
- Sie sollen Fähigkeiten erwerben mit Lernsoftware zu arbeiten, Ergebnisse in Bild und Text zu dokumentieren und sich mit Produkten anderer Schülerinnen und Schüler auseinandersetzen.
- Sie sollen lernen, den Computer als Kommunikationsmedium zu nutzen und beispielsweise mit anderen Mitschülern durch E-mails in Kontakt zu treten.
Da
wir an unserer Schule viele offene Unterrichtsformen praktizieren und
außerschulische Lernorte besuchen, ist es zwingend notwendig, portable Computer
zu nutzen. Dadurch können Informationen, Versuche und erarbeitete Ergebnisse in allen Fächern direkt in
Text und Bild umgewandelt werden und wichtige Punkte und Erkenntnisse gehen
nicht verloren und können vor Ort bearbeitet werden. Besonders im
Werkstattunterricht und bei Recherchen sind mehrere adäquate Arbeitsplätze an Computern für die Kinder von
Nöten. Ziel des Einsatzes von portablen Computern ist die Flexibilität. Den
Kindern wird die Möglichkeit geboten, an bestimmten Orten zu recherchieren und
ihre Ergebnisse festzuhalten. Dadurch entwickeln sie Fähigkeiten, komplexe Probleme eigenständig zu lösen.
Ergebnisse können so auch direkt in der Klasse präsentiert werden und es gibt
beispielsweise keine Platzprobleme aufgrund der Enge in einigen Klassenräumen.
Wir wollen den Computer nicht nur als Werkzeug benutzen und den Kindern
Anweisungen erteilen, vielmehr sollen sie eigenverantwortlich arbeiten und die
Lehrperson fungiert an dieser Stelle als Moderator und Ratgeber.